Unser Abenteuer begann früh morgens um 8:00 Uhr am Flughafen BER, wo unsere Reise in Richtung Amsterdam startete. Doch dort sollte uns ein kleiner Rückschlag erwarten: Der Anschlussflug nach Island war überbucht. Dies führte dazu, dass wir uns als Gruppe vorübergehend aufteilen mussten. Während einige von uns direkt weiterfliegen durften, hatten die anderen zwei Stunden Aufenthalt vor sich.

Erst gegen Abend, etwa um 20:00 Uhr, war das Team wieder vollständig – endlich alle zusammen in Island! Vom Flughafen aus machten wir uns in kleinen Bussen auf den Weg zu unserer Unterkunft. Doch bevor wir dort ankamen, gab es einen besonders faszinierenden Zwischenstopp: Wir hielten an dem Ort, an dem der letzte Vulkanausbruch stattgefunden hatte. Dort bekamen wir spannende Einblicke in die beeindruckende Natur Islands und die geologischen Phänomene.

In unserer Unterkunft angekommen, war die Wiedersehensfreude so groß, dass wir die Müdigkeit der langen Reise für einen Moment völlig vergaßen. Beim gemeinsamen Abendessen ließen wir den Tag Revue passieren und schmiedeten Pläne für die kommenden Tage. Doch schließlich überkam uns doch die Erschöpfung, und wir fielen mit einem Lächeln auf den Lippen in unsere Betten – vollgepackt mit Vorfreude auf das, was vor uns liegt.

Heiner


Our adventure started early in the morning at 8:00 a.m. at BER Airport, where our journey to Amsterdam began. But there we faced a small setback: the connecting flight to Iceland was overbooked. This meant that our group had to split up for a while. While some of us were able to board right away, others had to wait for two more hours.

It wasn’t until evening, around 8:00 p.m., that the team was finally complete again – all together in Iceland at last! From the airport, we set off in small buses toward our accommodation. But before reaching it, we made a particularly fascinating stop: the site of the most recent volcanic eruption. There, we were given exciting insights into Iceland’s breathtaking nature and the geological wonders:

When we finally arrived at our accommodation, the joy of being reunited was so great that we almost forgot how tired we were from the long journey. Over a shared dinner, we looked back on the day and made plans for the days ahead. Eventually, exhaustion caught up with us, and we fell into bed with smiles on our faces – filled with anticipation for what lies ahead.

Heiner

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